Samstag, 21. Juni 2008
18.06.2008: Der Segovia-Tag
peet, 18:33h
Gestern Segobria, heute Segovia.
Wir machen einige abweichende, aber absolut sehenswerte Abstecher in Valle de los Caidos und El Escorial, bevor es weitergeht.
Frage: Wie erreicht man eine Entscheidung bei drei Juristen?
Antwort: Wie sonst auch. Durch subtile weibliche Subversivität.
Beweis: Es steht zur Debatte, ob wir nach Avila fahren wollen. Erika und Matthias haben es bereits gesehen, Matthias hat keine Meinung, ich will eigentlich keinen weiteren größeren Umweg fahren und Erika sagt: „Es muss nicht sein“. Also fahren wir nach Avila.

52 km sowie einige Bergauf- und -abfahrten später, landen wir in Avila. Die Altstadt ist von einer imposanten Stadtmauer umgeben und zu weiten Teilen erhalten. Wir laufen ein bisschen herum. Um 18 Uhr kommen wir in Segovia an. Der Blick vom Parador auf die Stadt ist unbezahlbar. Das ist die dritte spanische Stadt hintereinander, die ein eigenständiges, sehenswertes Stadtbild aufweist und allein schon eine Reise wert ist. Warum also sträube ich mich gegen diese Touren?

Als Belohnung folgt ein üppiges Vier-Gänge-Menü, inklusive dem tatsächlich ausgezeichneten Spanferkel (cochinillo asado), das ich so noch nirgendwo gegessen habe. Auch das kann ich nur empfehlen. Leider bleiben bei diesen Schweinereien die Vegetarier außen vor.
Wir machen einige abweichende, aber absolut sehenswerte Abstecher in Valle de los Caidos und El Escorial, bevor es weitergeht.
Frage: Wie erreicht man eine Entscheidung bei drei Juristen?
Antwort: Wie sonst auch. Durch subtile weibliche Subversivität.
Beweis: Es steht zur Debatte, ob wir nach Avila fahren wollen. Erika und Matthias haben es bereits gesehen, Matthias hat keine Meinung, ich will eigentlich keinen weiteren größeren Umweg fahren und Erika sagt: „Es muss nicht sein“. Also fahren wir nach Avila.

52 km sowie einige Bergauf- und -abfahrten später, landen wir in Avila. Die Altstadt ist von einer imposanten Stadtmauer umgeben und zu weiten Teilen erhalten. Wir laufen ein bisschen herum. Um 18 Uhr kommen wir in Segovia an. Der Blick vom Parador auf die Stadt ist unbezahlbar. Das ist die dritte spanische Stadt hintereinander, die ein eigenständiges, sehenswertes Stadtbild aufweist und allein schon eine Reise wert ist. Warum also sträube ich mich gegen diese Touren?

Als Belohnung folgt ein üppiges Vier-Gänge-Menü, inklusive dem tatsächlich ausgezeichneten Spanferkel (cochinillo asado), das ich so noch nirgendwo gegessen habe. Auch das kann ich nur empfehlen. Leider bleiben bei diesen Schweinereien die Vegetarier außen vor.
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