Freitag, 9. Mai 2008
06.05.2008: Der Straßen-Schlender-Tag
peet, 13:28h
Nach den Datenautobahnen im Internet, die ich heute den halben Tag beschritten habe, schlendere ich noch etwas die Straßen entlang.
Ich sehe in Madrid kaum Fahrräder, und schon gar nicht auf der Straße parkend. Dies mag aus eigentumsrechtlichen Vorsorgemaßnahmen notwendig sein, aber ich finde doch die Abstellplätze heraus. Wo Deutsche frühstücken mögen, da haben Spanier ihre Garage: auf dem Balkon.

In der kurzen Calle de Libreros (Buchhändlerstraße) ist drin, was draufsteht. Von der Gran Via abgehend, reiht sich hier eine Buchhandlung neben der anderen auf.
Für die Comicfans finden sich allein in der Calle de la Luna (Mondstraße) drei Comic-Shops. In Madrid gibt es viele kleine solcher Läden mit Bildbänden, die durch Sprechblasen inhaltlich aufgewertet werden. Leider finde ich die jeweilige Auswahl meist zu ähnlich, als dass es für mich interessant wird.
Die Calle de Leganitos (keine Übersetzung gefunden) ist fest in chinesischer Hand. Hier findet man asiatisch geführte Tante-Emma-Läden, diverse Bars, ein Nagelstudio, ein Laden mit Internetzugang (sehr billig, sehr dubios), eine Videothek, Telefonlädchen, ein Eisenwaren-Laden oder auch ein Immobilienbüro bei dem man Apartments in Bejing (Peking) mieten kann. Nachts wird man in dieser Straße gerne aufgefordert, doch mal die Proportionen des weiblichen Bar-Personals unter Zufuhr von alkoholischen Getränken in Augenschein zu nehmen. Abends vermeide ich diese Straße eher, damit die freundlichen Herren vor den Etablissements nicht durch mein „no gracias“ verunsichert werden.
Ich sehe in Madrid kaum Fahrräder, und schon gar nicht auf der Straße parkend. Dies mag aus eigentumsrechtlichen Vorsorgemaßnahmen notwendig sein, aber ich finde doch die Abstellplätze heraus. Wo Deutsche frühstücken mögen, da haben Spanier ihre Garage: auf dem Balkon.

In der kurzen Calle de Libreros (Buchhändlerstraße) ist drin, was draufsteht. Von der Gran Via abgehend, reiht sich hier eine Buchhandlung neben der anderen auf.
Für die Comicfans finden sich allein in der Calle de la Luna (Mondstraße) drei Comic-Shops. In Madrid gibt es viele kleine solcher Läden mit Bildbänden, die durch Sprechblasen inhaltlich aufgewertet werden. Leider finde ich die jeweilige Auswahl meist zu ähnlich, als dass es für mich interessant wird.
Die Calle de Leganitos (keine Übersetzung gefunden) ist fest in chinesischer Hand. Hier findet man asiatisch geführte Tante-Emma-Läden, diverse Bars, ein Nagelstudio, ein Laden mit Internetzugang (sehr billig, sehr dubios), eine Videothek, Telefonlädchen, ein Eisenwaren-Laden oder auch ein Immobilienbüro bei dem man Apartments in Bejing (Peking) mieten kann. Nachts wird man in dieser Straße gerne aufgefordert, doch mal die Proportionen des weiblichen Bar-Personals unter Zufuhr von alkoholischen Getränken in Augenschein zu nehmen. Abends vermeide ich diese Straße eher, damit die freundlichen Herren vor den Etablissements nicht durch mein „no gracias“ verunsichert werden.
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lvdvig,
Donnerstag, 22. Mai 2008, 11:42
Immobilienpreise in der Calle de Leganitos
http://www.idealista.com/pagina/inmueble?codigoinmueble=VW0000001163248&opidiom=cidioma&localeRef=de
btw: Leganoso = triefäugig (Zusammenhang zu Schlitzauge?) ;-)
btw: Leganoso = triefäugig (Zusammenhang zu Schlitzauge?) ;-)
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