Dienstag, 6. Mai 2008
05.05.2008: Der Projekt-Tag
peet, 16:13h
Mein kleines Projekt hält mich echt auf Trab. Erst hole ich ein Alternativangebot ab, dann treffe ich eine sich verspätende Interessentin und dann muss ich einen möglichen Partner vertrösten. Warum können sich solche Dinge nicht von selbst erledigen?
Vor ein paar Jahren sagte mir mal ein schlauer Mann (sowas gibt es wirklich), die gesamte Betriebswirtschaftslehre lasse sich auf eine einzige Frage reduzieren: „Mache ich es selbst oder lasse ich es einen anderen machen?“ Da hätte ich mit BWL ein leichtes Studium gehabt, statt für Jura schwitzen zu müssen. Ein anderer schlauer Mann (hurra, es gibt zwei!) hatte in anderem Zusammenhang auch gleich die perfekte Antwort dazu: „Richtig Geld verdienen kann man nur, wenn man andere für sich arbeiten lässt.“ Die Botschaft meines Geldbeutels lautet: „Ich mache zu viel selbst.“
Abends führe ich mir endlich Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ als Hörbuchfassung zu Gemüte. Ein prima Titel für meine Zeit hier. Es ehrt andere, wenn sie eine gute Idee von mir übernehmen, wenn auch zu einer anderen Zeit. Das Buch ist übrigens reichlich unkomisch für einen Komiker.
Ob irgend jemand an meinen Erzählungen interessiert wäre? Manch einer fände sich wahrscheinlich unwürdig, um selbst als Fliegendreck zwischen den Seiten aufzutauchen. Andere (dat Hü.) hätten den Verleger erst mal von einem ordentlichen Marken- und Strategieworkshop überzeugt.
Hier übrigens meine Wohnung (Grundriss + Salon):


Vor ein paar Jahren sagte mir mal ein schlauer Mann (sowas gibt es wirklich), die gesamte Betriebswirtschaftslehre lasse sich auf eine einzige Frage reduzieren: „Mache ich es selbst oder lasse ich es einen anderen machen?“ Da hätte ich mit BWL ein leichtes Studium gehabt, statt für Jura schwitzen zu müssen. Ein anderer schlauer Mann (hurra, es gibt zwei!) hatte in anderem Zusammenhang auch gleich die perfekte Antwort dazu: „Richtig Geld verdienen kann man nur, wenn man andere für sich arbeiten lässt.“ Die Botschaft meines Geldbeutels lautet: „Ich mache zu viel selbst.“
Abends führe ich mir endlich Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ als Hörbuchfassung zu Gemüte. Ein prima Titel für meine Zeit hier. Es ehrt andere, wenn sie eine gute Idee von mir übernehmen, wenn auch zu einer anderen Zeit. Das Buch ist übrigens reichlich unkomisch für einen Komiker.
Ob irgend jemand an meinen Erzählungen interessiert wäre? Manch einer fände sich wahrscheinlich unwürdig, um selbst als Fliegendreck zwischen den Seiten aufzutauchen. Andere (dat Hü.) hätten den Verleger erst mal von einem ordentlichen Marken- und Strategieworkshop überzeugt.
Hier übrigens meine Wohnung (Grundriss + Salon):


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christiane w,
Donnerstag, 8. Mai 2008, 08:55
Fenster
Gibt es nur Fenster bzw. Türen am Balkon?
In welchem Stock wohnst Du gleich nochmal?
Ist es sehr dunkel bei Dir?????
In welchem Stock wohnst Du gleich nochmal?
Ist es sehr dunkel bei Dir?????
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peet,
Donnerstag, 8. Mai 2008, 14:08
Balkon mit Türen
Der Balkon hat Türen, ist aber nur 80 cm schmal. Die Wohnung ist im Ergeschoss, es gibt noch Souterrainwohnungen drunter. Es ist bis auf den Salon ziemlich dunkel.
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christiane w,
Donnerstag, 8. Mai 2008, 22:49
mmmh
achso. ich bin gespannt. so wirklich vorstellen fällt mir gerade schwer, keine fenster in den anderen zimmern?
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