Montag, 21. April 2008
19.04.2008: Der stürmische Tag
peet, 13:42h
Nach einer Akkuladung Adress-Arbeit, Mails beantworten und rumsurfen verlasse ich Starbucks. (Nein, keine Scheichwerbung; ich bekomme kein Geld; da kriege ich nur das mit Cappucchino Venti XXL teuer erkaufte WLAN.) Jedenfalls befinde ich plötzlich an einem Tag nach morgen, also in einem Hollywood-artigen Spektakel namens „The Day after Tomorrow“. Ein orkanartiger Wind weht den Menschen die Schirme aus den Händen, Regeln prasselt nieder, Papierkörbe werden umgeweht, losgelöste Zeitungen fliegen gespenstisch wie ein wilder Schwarm durch die Straße, die Gran Via ist plötzlich fast menschenleer und ich erhalte eine unfreiwillige Dusche, die sich gewaschen hat. Die Spanier sind ob es Wetters mehr als irritiert. Ich nicht, ich kenne Berlin. I’m singin‘ in the rain. An dem Tag geht keiner mehr raus, der nicht muss. Ich auch nicht.
Den Rest des Tages habe ich mit dem verbracht, was ich am besten kann: nichts.
Den Rest des Tages habe ich mit dem verbracht, was ich am besten kann: nichts.
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andreap,
Mittwoch, 23. April 2008, 22:12
Du bist aber vergesslich! ;-)
... und Du kennst Calpe! Schon vergessen? Land unter und das gleich 2x innerhalb von 3,5 Tagen.
Lieber Peter, Deine Tagesberichte sind köstlich, amüsiere mich prächtig. Mach weiter so, dann sind zweieinhalb Monate auch gar nicht mehr so lang.
Seit gestern ist der Frühling nun auch in Berlin, Kaffee draußen können wir jetzt auch-Ätsch! ;-)
Liebe Grüße andrea
Lieber Peter, Deine Tagesberichte sind köstlich, amüsiere mich prächtig. Mach weiter so, dann sind zweieinhalb Monate auch gar nicht mehr so lang.
Seit gestern ist der Frühling nun auch in Berlin, Kaffee draußen können wir jetzt auch-Ätsch! ;-)
Liebe Grüße andrea
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