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Dienstag, 17. Juni 2008
17.06.2008: Der Segobria-Tag
peet, 10:39h
Von Albacete nach Madrid. Rund 100 km vor Madrid machen wir einen Abstecher in Segobria, eine antike, römisch errichtete Stadt. Die Ausgrabungen sind noch nicht beendet und wir schauen uns alles genau an, auch die Arena.

Reichlich angespannt fahre ich das letzte Stück in den Madrider Verkehr rein und versuche dann auch noch, einen Parkplatz zu bekommen. Es geht gut und ohne Blechschäden. Dann wird spaziert. Nachmittags komplett durch die Innenstadt. Abends durch den Park nach Moncloa. Wer mich kennt, weiß, dass ich es nicht liebe, aber mein Leben in Spanien scheint ein einziger Spaziergang. Seufz.

Reichlich angespannt fahre ich das letzte Stück in den Madrider Verkehr rein und versuche dann auch noch, einen Parkplatz zu bekommen. Es geht gut und ohne Blechschäden. Dann wird spaziert. Nachmittags komplett durch die Innenstadt. Abends durch den Park nach Moncloa. Wer mich kennt, weiß, dass ich es nicht liebe, aber mein Leben in Spanien scheint ein einziger Spaziergang. Seufz.
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16.06.2008: Der Albacete-Tag
peet, 10:39h
Albacete, caga y vete (frei übersetzt: scheiß drauf und lauf).

Irgendwo im Niemandsland von Spanien, auf halbem Weg zwischen der Costa Blanca und Madrid findet man diese Stadt mit rund 160.000 Einwohnern. Sie ist netter und sauberer als erwartet. In zwei Stunden sind Kirchen (Foto), Mehlfabrik, Messerschleifereien, Stierkampfarena (Foto), Park und Fußgängerzonen erkundet.

Wir übernachten in einem Parador. Die Paradores sind als Grundidee restaurierte alte Schlösser, die als Hotels umfunktioniert werden. Manchmal sind es aber auch andere umgebaute oder neue Gebäude, wie hier ein alter Gutshof. Man kann hier hervorragend essen und übernachten. Sehr empfehlenswert! Zwischen den kulinarischen Gängen bekomme ich auch das aktuelle Ergebnis bei der EM mit, Deutschland gegen Österreich 1:0.

Irgendwo im Niemandsland von Spanien, auf halbem Weg zwischen der Costa Blanca und Madrid findet man diese Stadt mit rund 160.000 Einwohnern. Sie ist netter und sauberer als erwartet. In zwei Stunden sind Kirchen (Foto), Mehlfabrik, Messerschleifereien, Stierkampfarena (Foto), Park und Fußgängerzonen erkundet.

Wir übernachten in einem Parador. Die Paradores sind als Grundidee restaurierte alte Schlösser, die als Hotels umfunktioniert werden. Manchmal sind es aber auch andere umgebaute oder neue Gebäude, wie hier ein alter Gutshof. Man kann hier hervorragend essen und übernachten. Sehr empfehlenswert! Zwischen den kulinarischen Gängen bekomme ich auch das aktuelle Ergebnis bei der EM mit, Deutschland gegen Österreich 1:0.
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