Montag, 16. Juni 2008
15.06.2008: Der Im-Windschatten-der-ZPO-Tag
Fast muss ich das Wochenende ohne Mails verbringen, denn hier haben die Internetcafés fast alle geschlossen. Dafür lese ich in der Sonne „Schatten des Windes“ von Zafón zu Ende. Eine wirklich schöne Geschichte. Zafón ist mit seinem neuesten Buch in allen Buchhandlungen unübersehbar. Heute habe ich keine Lust auf Fußball. Danke Griechenland.

Matthias ist nach zwei Tagen bereits so erholt, dass er sich auf meinem Laptop für sein Lehrmaterial vertiefende Stichpunkte zu Zwangsvollstreckungsvorschriften nach ZPO notiert. Auch so etwas bewirkt „Typisch Calpe“.

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14.06.2008: Die Rückkehr des Gemüse-Tag
Es ist so viel vom Einkauf des Vortages übrig, dass ich mich mit Begeisterung über das junge Gemüse hermache. Der Abend endet mit Käse und Rotwein. Spanien gewinnt wieder (2:1 gegen Schweden) und Böller gehen hoch. Das zweite Spiel des Abends (Russland gegen Griechenland) ist zum Abgewöhnen. Ansonsten: Typisch Calpe.

Calpe Balkon

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13.06.2008: Der Gemüse-Tag
Während ich auf meine Gäste Erika und Matthias warte, verbringe ich den halben Tag in Benidorm: furchtbare Skyline, billige Geschäfte, betrunkene Engländer, menschliches Gewusel. Das ist ganz einfach die hässlichste Stadt, die ich kenne.

Benidorm skyline

Zusammen kaufen wir ein und essen abends viel Salat und Gemüse. Endlich was Vernünftiges. Ansonsten: Typisch Calpe.

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12.06.2008: Und wieder ein Typisch-Calpe-Tag
Deutschland spielt schlecht und verliert beim 2:1 gegen Kroatien vor allem an Respekt. Meiner Meinung nach gibt es bei diesem Spiel nur einen guten deutschen Spieler, und der ist Lahm. Ich schreibe weiter an zwei Songtexten: „I can’t breathe (without you)“ und „looks like rain“, ersterer mit Sonnenschein-, letzterer jetzt mit Madrid-Bezug. Es fehlen immer noch ein paar Zeilen. Ansonsten: Typisch Calpe.

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